Freiheit in Verbundenheit oder:
Die offene Beziehung

Ein traumasensibler Blick auf eine moderne Form der Partnerschaft

Autor:

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Alexander Mereien

Paar- und Sexualtherapeut
Gründer von Relatao.de

Beitrag erstellt:

10. Oktober 2024

In meiner Praxis als Paartherapeut erlebe ich immer wieder Paare, die über den Wunsch sprechen, ihre Beziehung zu öffnen. Es ist ein Thema, das mit vielen Hoffnungen, Ängsten und auch Verletzungen verbunden ist. 

Eine offene Beziehung bedeutet, dass zwei Menschen in einer festen Partnerschaft bewusst entscheiden, emotionale und/oder sexuelle Beziehungen zu anderen zuzulassen. Das Modell der Monogamie wird damit aufgebrochen, und es entstehen neue Freiheiten, aber auch Herausforderungen. 

Doch was genau steckt hinter dieser Beziehungsform und wie kann sie sicher gelebt werden?

In der Liebe geht es nicht um Besitz; es geht darum, dem anderen die Freiheit zu geben, er selbst zu sein, und gleichzeitig Raum für die Beziehung zu lassen.

RELATAO Beitragsbild Offene Beziehung

Eine traumasensible Perspektive auf offene Beziehungen

In der traumasensiblen Arbeit mit Paaren wird klar, dass der Wunsch nach einer offenen Beziehung oft mehr ist als nur Neugier oder Abenteuerlust. Frühere Verletzungen oder unsichere Bindungserfahrungen können den Wunsch nach mehr Freiheit oder Distanz sogar noch verstärken. Menschen, die in der Vergangenheit Verletzungen erlitten haben – sei es durch Untreue, Vernachlässigung oder emotionale Kälte – können in der Idee einer offenen Beziehung paradoxerweise Sicherheit suchen.

Stell Dir vor, jemand hat in der Kindheit erlebt, dass enge Bindungen oft mit Enttäuschung oder Schmerz verbunden waren. Für diese Person könnte eine offene Beziehung die Möglichkeit bieten, nicht „zu nah“ zu kommen und gleichzeitig das Gefühl von Freiheit zu behalten. Doch hier liegt auch die Gefahr: Ohne ein stabiles, sicheres Fundament kann die Öffnung der Beziehung alte Wunden aufreißen.

PRAXISBEISPIEL

Ich erinnere mich an ein Paar, das zu mir kam, weil der Mann sich eine offene Beziehung wünschte, die Frau jedoch unsicher war. Während unserer Sitzungen stellte sich heraus, dass beide Partner in ihrer Vergangenheit Verletzungen durch Vertrauensbrüche erlebt hatten. Der Wunsch nach einer offenen Beziehung war für ihn ein Versuch, Kontrolle zu gewinnen, während sie sich nach einer sicheren, tiefen Verbindung sehnte. Letztlich ging es weniger um die äußere Form der Beziehung, sondern um die innere Sicherheit, die beide in ihrer Bindung vermissten.

Eifersucht ist ein Zeichen, dass alte Themen getriggert werden

In offenen Beziehungen geht es nicht nur darum, Freiheiten auszuleben, sondern vor allem auch darum, mit Unsicherheit bewusst umzugehen. Die Unsicherheit bietet uns Gelegenheit zur Selbstreflexion und Weiterentwicklung.

Gefühle der Eifersucht weisen darauf hin, dass unbewusste Ängste oder unerfüllte Bedürfnisse – etwa nach Bestätigung, Sicherheit oder Anerkennung – bestehen. In einem traumasensiblen Kontext wird Eifersucht oft mit früheren Verletzungen oder Unsicherheiten in Verbindung gebracht, die sich durch die Öffnung der Beziehung nicht nur verstärken können, sondern zu ernsthaften Re-Traumatisierungen führen können. 

Auch wenn viele das möchten, ist das Ziel in einer offenen Beziehung nicht, Gefühle aus dem Spektrum der Eifersucht vollständig zu vermeiden. Vielmehr geht es darum, gesunde Strategien zu entwickeln, mit diesen Gefühlen umzugehen, sie als Chance der Reflexion zu nutzen und in den Beziehungsprozess zu integrieren.

Wie sich Eifersucht zeigen kann

PRAXISBEISPIEL

Ein Mann behauptete während einer Paartherapie bei mir, überhaupt nicht eifersüchtig zu sein. Dennoch zeigte er wiederholt Symptome von Unruhe und Ärger, wann immer seine Frau sich mit anderen Männern unterhielt. Obwohl er verbal versicherte, dass ihm diese Gespräche nichts ausmachten, bemerkte seine Frau seine Verhaltensänderungen: Er wurde stiller, wich Gesprächen aus und verhielt sich distanzierter. 

Erst in der Therapie wurde ihm bewusst, dass seine Eifersucht indirekt über sein Verhalten sichtbar wurde, ohne dass er sie jemals direkt als solche empfand. Diese Dynamik zeigt, dass Eifersucht nicht immer direkt erkannt wird oder zugegeben werden kann, aber durch subtile Verhaltensweisen und körperliche Reaktionen sichtbar wird. Die Ursache dafür sind möglicherweise frühere Traumatisierungen, die dazu geführt haben, sich emotional von sich selbst abzuschneiden.

Eifersucht ist ein starkes, oft schmerzhaftes Gefühl, das entsteht, wenn man sich durch das Verhalten seines Partners / seiner Partnerin bedroht sieht, sei es emotional oder sexuell. Sie wird von Angst, Unsicherheit und oft auch Wut begleitet und tritt auf, wenn das Gefühl besteht, dass der Partner jemand anderem mehr Aufmerksamkeit oder Zuneigung schenkt. 

Die Symptome von Eifersucht können emotional, verhaltensbezogen oder körperlich sein. Emotionale Symptome umfassen Angst, Unsicherheit, Wut und Misstrauen gegenüber dem Partner bzw. der Partnerin. Verhaltenssymptome zeigen sich oft in Kontrollverhalten, dem Überwachen des Partners oder häufigen Auseinandersetzungen über die Beziehung zu anderen Menschen. Körperliche Symptome können sich in Schlafstörungen, Herzklopfen oder Übelkeit äußern, da der Körper auf den emotionalen Stress reagiert.

Bevor Du Dich also Hals über Kopf in eine offene Beziehung stürzt, ist es wichtig, sehr behutsam die eigenen Grenzen und die Grenzen Deines Partners / Deiner Partnerin auszuloten. Nur durch behutsames Vorantasten lässt sich die gewohnte Komfortzone erweitern. Ähnlich wie beim Yoga: Wenn Du zu schnell zu viel willst, entstehen Schmerzen und möglicherweise ernsthafte Verletzungen.

Wie kann eine offene Beziehung sicher gelebt werden?

Ein behutsamer Prozess zur Annäherung an eine offene Beziehung

Eine offene Beziehung kann eine wunderbare Möglichkeit sein, sich in seiner Persönlichkeit und als Paar weiterzuentwickeln und neue Facetten der Liebe zu erkunden. Doch sie erfordert viel Vertrauen, Offenheit und das tiefe Wissen darum, dass eine sichere Bindung das Fundament jeder Form von Beziehung bleibt. 

Es ist zunächst wichtig, alte Verletzungen zu heilen und Sicherheit in sich selbst und dem Partner zu finden, bevor man sich auf das Abenteuer einer offenen Beziehung einlässt.

Der Wunsch, eine Beziehung zu öffnen, ist oft nicht von heute auf morgen umsetzbar. Es ist ein Prozess, der Zeit, Geduld und Feingefühl erfordert. Ein überstürzter Einstieg kann schnell zu Überforderung und Missverständnissen führen. Daher ist es wichtig, dass Paare sich Schritt für Schritt dem Thema annähern. 

Hier ist ein möglicher Prozess, wie Ihr das angehen könnt:

In vier Schritten zur offenen Beziehung

Wenn ihr euch beide einig seid, erste Schritte in Richtung Öffnung der Beziehung zugehen, haben sich folgende vier Schritte bewährt. Wichtig ist: Der Prozess ist keine Programm, dass sich über wenige Wochen hinzieht. Es kann viele Jahre dauern, bis ihr da angekommen seid, wo ihr hinwollt.

SCHRITT 1
Offene Gespräche initiieren und üben

Bevor überhaupt über konkrete Schritte gesprochen wird, sollte ein sicherer Raum für ehrliche Gespräche geschaffen werden. In dieser Phase geht es nicht darum, sofort Entscheidungen zu treffen, sondern darum, die eigenen Wünsche, Ängste und Erwartungen zu teilen und immer wieder zu spüren, welche Veränderungen sich dadurch für Eure Beziehung ergeben. Es ist entscheidend, dass beide Partner die Möglichkeit haben, ihre Unsicherheiten ohne Angst vor Verurteilung auszudrücken. 

SCHRITT 2
Motive hinterfragen und reflektieren

Ein zentraler Punkt ist die Reflexion der eigenen Beweggründe. Beide Partner sollten sich fragen, warum sie sich eine offene Beziehung wünschen. Liegt der Wunsch darin, mehr Freiheit zu erfahren, oder gibt es ungelöste Konflikte, die durch diese Art von Beziehung umgangen werden sollen? Diese Phase kann oft dazu führen, dass Paare tiefere Einsichten über ihre Beziehung und sich selbst gewinnen. Ein Wunsch nach Öffnung kann beispielsweise auch darin bestehen, sich bewusst mit seinen Ängsten zu konfrontieren.

SCHRITT 3
Schrittweises experimentieren

Statt die Beziehung sofort vollständig zu öffnen, kann es hilfreich sein, mit kleinen, klar definierten Schritten zu beginnen. Das könnte zum Beispiel bedeuten, zuerst nur in Gedanken oder Fantasien über das Thema zu sprechen oder erste vorsichtige Kontakte außerhalb der Beziehung zu knüpfen, ohne sofort physische Intimität zuzulassen. Dafür sind beispielsweise spezielle Paarseminare gut geeignet. So haben beide die Möglichkeit, ihre Gefühle in Bezug auf die Öffnung zu erkunden, ohne sich sofort in eine vollumfängliche offene Beziehung zu stürzen.

SCHRITT 4
Regelmäßige “Check-ins”

Regelmäßige “Check-ins” sind unverzichtbar. In diesen Gesprächen sollte es nicht nur darum gehen, wie die äußere Dynamik funktioniert, sondern vor allem darum, wie sich beide Partner emotional fühlen. Gibt es Unsicherheiten oder Eifersuchtsgefühle? Wie steht es um das Vertrauen und die eigene Sicherheit? Diese Check-ins bieten die Chance, frühzeitig Spannungen oder Schwierigkeiten zu erkennen und daran zu arbeiten, bevor sie sich festsetzen oder eskalieren.

Gleiches Recht für alle?

Hier wird es spannend. Es gibt viele Paare, bei denen ein Partner leichter damit zurechtkommt, den anderen “gehen” zu lassen, während der andere starke Ängste oder Eifersuchtsgefühle entwickelt. Dies ist kein Zeichen von Ungleichgewicht, sondern ein Hinweis darauf, dass unterschiedliche emotionale Muster vorliegen. Hier kann es hilfreich sein, sich an das Konzept der “sicheren Basis” zu erinnern. Das bedeutet, dass der Partner, dem es schwerer fällt, durch Sicherheit und Nähe unterstützt wird, bevor weitere Schritte unternommen werden.

PRAXISBEISPIEL

Ich denke an ein Paar, das ich betreut habe: Der Mann war offen für die Idee, dass beide andere sexuelle Kontakte außerhalb der Beziehung haben, während die Frau sich dabei zunächst unwohl fühlte. In der Arbeit mit ihnen stellten wir fest, dass es ihr vor allem um das Gefühl der emotionalen Sicherheit ging. Anstatt sofort Symmetrie herzustellen, indem beide zur gleichen Zeit die Beziehung öffneten, half es ihnen, dass sie zunächst in ihrem Tempo vorangingen. Er hatte das Verständnis, dass sie langsamer Fortschritte machte, und sie wiederum fühlte sich durch seine Geduld sicher genug, sich Schritt für Schritt in Richtung mehr Freiheit zu bewegen.

Unterschiedliche Bedürfnisse akzeptieren

Es ist wichtig zu erkennen, dass nicht beide Partner den gleichen Bedarf oder die gleiche Geschwindigkeit haben müssen, wenn es um die Öffnung der Beziehung geht. Paare sollten sich gegenseitig Raum geben, um diese Unterschiede zu erkunden.

Vielleicht ist es für einen Partner einfacher, den anderen freizugeben, weil er oder sie emotional gefestigter oder sicherer ist. Der andere Partner kann sich schwerer tun, weil alte Verletzungen oder Bindungsängste aufkommen. In solchen Fällen ist es ratsam, ein Gleichgewicht zu finden: Beide Partner sollten gehört und respektiert werden. Balance kann durchaus auch bedeuten, dass nicht alles sofort “gleich” ist, sondern dass der/die sicherere Partner*in mehr Rücksicht nimmt und sich vielleicht sogar langsamer nach außen orientiert, als der/die vermeintlich unsichere Partner*in.

Tipps für Paare mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten

Für Paare, bei denen eine Person schneller bereit ist, während die andere noch zögert, ist Geduld der Schlüssel. Hier sind einige konkrete Tipps:

Fazit

Eine offene Beziehung kann eine wunderbare Möglichkeit sein, um beiden Partnern andere Erfahrungen zu ermöglichen. Sie sollte aber niemals ein Zwang oder eine “Flucht” aus bestehenden Problemen sein. Vielmehr kann sie – wenn beide Partner sich sicher fühlen und gegenseitig unterstützen – das Wachstum und die persönliche Freiheit beider fördern. Der Weg dahin ist jedoch so individuell wie die Menschen, die ihn gehen, und sollte immer in einem sicheren Rahmen geschehen.

Falls Ihr euch auf eurem Weg unterstützen lassen möchtet, stehen wir gerne zur Verfügung.

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RELATAO Paartherapie: Foto von Andrea Völler
Andrea Völler

Die Suche nach einer erfüllenden Partnerschaft führte mich durch zwei Ehen mit drei mittlerweile erwachsenen Kindern und diversen Beziehungen. Ich durfte durch mein buntes Leben, meine Arbeit als Kita Leitung und der Arbeit mit meinen Klienten als Yogatherapeutin, viel über Menschen, Beziehungen und über die Liebe und ihre Hindernisse lernen.

Während meiner Yogalehrerausbildung habe ich erkannt, dass mein Körper nicht nur viel zu spüren, sondern auch viel über meine Gefühle zu erzählen hat.

Hier kamen die wichtigsten Erkenntnisse über mich selbst und damit auch der Weg zu einer erfüllenden Partnerschaft.

Gemeinsam mit Alexander freue ich mich Dich/Euch zu begleiten auf der Reise zu Dir selbst und/oder auf dem Weg zu einem leidenschaftlichen und heilsamen „Wir“.

Ausbildungen

Was dich erwartet:

Meine Therapiestunden richte ich sehr individuell nach Deinen/Euren Bedürfnissen aus.

Ich arbeite sowohl in Gesprächen, als auch mit Körperwahrnehmung, Atmung, Entspannung, Autosuggestion, Einzel- und Familienaufstellungen, individuelles Coaching sowie bei Bedarf mit spirituellen Beratungen in denen Mantras, Meditation und Rituale eine Rolle spielen.

Ich möchte dir helfen, deine individuellen, persönlichen und passenden Methoden zu finden, die du später weiterhin für dich anwenden kannst.

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Wenn's im Bett nicht mehr läuft

Wenn es im Bett „nicht (mehr) läuft“, kann es tausend Gründe dafür geben. Zum Beispiel können organische Ursachen der Grund sein. Deshalb ist es sinnvoll, zunächst mit einem Arzt oder einer Ärztin zu sprechen.

Wenn organische Ursachen nicht der Grund sind, finden wir oft Ursachen in Deiner persönlichen oder in Eurer partnerschaftlichen Geschichte. Häufig sind aber auch aktuelle Herausforderungen der Grund. Oder verinnerlichte Glaubenssätze. Oder, oder… Es lohnt sich also, auf der mentalen und psychischen Ebene zu forschen.

Manchmal reicht es schon aus, ein bisschen mehr über Anatomie und sexuelle Funktionen und Reaktionen zu wissen oder über die Ursachen häufiger sexueller Probleme und schon klappt es wieder.

Ganz oft sind Probleme in der Sexualität eng mit Kommunikationsproblemen verbunden. In der Beratung können wir uns dann gezielt darauf konzentrieren. Zum Beispiel wie man achtsam über Wünsche, Bedenken und Grenzen kommuniziert.

In jedem Fall werden wir lösungsorientiert vorgehen. Das heißt, dass Du Dir bzw. Ihr Euch konkrete Ziele setzt und wir gemeinsam Lösungen erarbeiten. Das können Techniken zur Stressbewältigung, zur Verbesserung der Intimität oder zur Steigerung des sexuellen Vergnügens sein.

In manchen Fällen ist es hilfreich, bestimmte Verhaltensmuster zu ändern und so Dir bzw. Euch die Möglichkeit zu geben, neue und schönere Erfahrungen zu machen. Dabei bekommst Du von mir Unterstützung bei der Entwicklung von Verhaltensweisen, die Intimität, emotionale Verbundenheit und gegenseitiges Verständnis zwischen Dir und Deiner Partnerin steigern.

Was auch immer wir tun: Ich möchte Euch einen sicheren Raum bieten, in dem Du frei über Ängste, Unsicherheiten oder gegebenenfalls traumatische Erfahrungen sprechen kannst.

RELATAO Paartherapie: Foto von Alexander Mereien
Alexander Mereien

Als Familienvater mit zwei erwachsenen Kindern und einem Kind im Teenager-Alter aus zwei verschiedenen Beziehungen habe ich viel über die Dynamiken in Partnerschaften gelernt. Bevor ich mehrere therapeutische Aus- und Fortbildungen absolviert habe, war ich auf einer tiefen und sehr intensiven Reise zu mir selbstDiesen reichen Wissensschatz möchte ich gerne mit dir bzw. euch teilen.

Ich würde mich freuen, dich bzw. euch ein Stück des Weges in eine glückliche, liebevolle und leidenschaftliche Partnerschaft begleiten zu dürfen.

Aus- und Fortbildungen

Was Dich erwartet:

Ich möchte einen Raum schaffen, der geprägt ist von Vertrauen, Sicherheit und Offenheit. In dem Deine Gedanken, Fantasien und bisherigen Erfahrungen willkommen sind. Ich werde dich bzw. euch ermutigen, eure Beziehungsdynamik zu erkunden und positive Veränderungen vorzunehmen.

Mein Beratungsansatz ist eine einfühlsame Begleitung. Wir werden gemeinsam Deine/Eure Bedürfnisse und Wünsche erkunden, offen über Grenzen sprechen und Eure Kommunikation vertiefen. Wir werden Intimität und Verbundenheit erforschen und Wege finden, Eure Beziehung zu stärken. Mein Ziel ist es, dass du dich bzw. ihr euch neu findet.

Ich vermittle kein Richtig oder Falsch, sondern unterstütze dich/euch, deinen/euren eigenen Weg zu finden und zu gehen.