Freiheit in Verbundenheit oder:
Die offene Beziehung
Ein traumasensibler Blick auf eine moderne Form der Partnerschaft
Autor:
Alexander Mereien
Paar- und Sexualtherapeut
Gründer von Relatao.de
Beitrag erstellt:
In meiner Praxis als Paartherapeut erlebe ich immer wieder Paare, die über den Wunsch sprechen, ihre Beziehung zu öffnen. Es ist ein Thema, das mit vielen Hoffnungen, Ängsten und auch Verletzungen verbunden ist.
Eine offene BeziehungEine offene Beziehung bedeutet, dass zwei Menschen in einer festen Partnerschaft bewusst entscheiden, emotionale und/oder sexuelle Beziehungen zu anderen zuzulassen. Das Modell der Monogamie wird damit aufgebrochen, und es entstehen neue Freiheiten, aber auch Herausforderungen. bedeutet, dass zwei Menschen in einer festen Partnerschaft bewusst entscheiden, emotionale und/oder sexuelle Beziehungen zu anderen zuzulassen. Das Modell der Monogamie wird damit aufgebrochen, und es entstehen neue Freiheiten, aber auch Herausforderungen.
Doch was genau steckt hinter dieser Beziehungsform und wie kann sie sicher gelebt werden?
In der Liebe geht es nicht um Besitz; es geht darum, dem anderen die Freiheit zu geben, er selbst zu sein, und gleichzeitig Raum für die Beziehung zu lassen.
Jessica Fern
Eine traumasensible Perspektive auf offene Beziehungen
In der traumasensiblen Arbeit mit Paaren wird klar, dass der Wunsch nach einer offenen Beziehung oft mehr ist als nur Neugier oder Abenteuerlust. Frühere Verletzungen oder unsichere Bindungserfahrungen können den Wunsch nach mehr Freiheit oder Distanz sogar noch verstärken. Menschen, die in der Vergangenheit Verletzungen erlitten haben – sei es durch Untreue, Vernachlässigung oder emotionale Kälte – können in der Idee einer offenen Beziehung paradoxerweise Sicherheit suchen.
Stell Dir vor, jemand hat in der Kindheit erlebt, dass enge Bindungen oft mit Enttäuschung oder Schmerz verbunden waren. Für diese Person könnte eine offene BeziehungEine offene Beziehung bedeutet, dass zwei Menschen in einer festen Partnerschaft bewusst entscheiden, emotionale und/oder sexuelle Beziehungen zu anderen zuzulassen. Das Modell der Monogamie wird damit aufgebrochen, und es entstehen neue Freiheiten, aber auch Herausforderungen. die Möglichkeit bieten, nicht „zu nah“ zu kommen und gleichzeitig das Gefühl von Freiheit zu behalten. Doch hier liegt auch die Gefahr: Ohne ein stabiles, sicheres Fundament kann die Öffnung der Beziehung alte Wunden aufreißen.
PRAXISBEISPIEL
Ich erinnere mich an ein Paar, das zu mir kam, weil der Mann sich eine offene BeziehungEine offene Beziehung bedeutet, dass zwei Menschen in einer festen Partnerschaft bewusst entscheiden, emotionale und/oder sexuelle Beziehungen zu anderen zuzulassen. Das Modell der Monogamie wird damit aufgebrochen, und es entstehen neue Freiheiten, aber auch Herausforderungen. wünschte, die Frau jedoch unsicher war. Während unserer Sitzungen stellte sich heraus, dass beide Partner in ihrer Vergangenheit Verletzungen durch Vertrauensbrüche erlebt hatten. Der Wunsch nach einer offenen Beziehung war für ihn ein Versuch, Kontrolle zu gewinnen, während sie sich nach einer sicheren, tiefen Verbindung sehnte. Letztlich ging es weniger um die äußere Form der Beziehung, sondern um die innere Sicherheit, die beide in ihrer Bindung vermissten.
Eifersucht ist ein Zeichen, dass alte Themen getriggert werden
In offenen Beziehungen geht es nicht nur darum, Freiheiten auszuleben, sondern vor allem auch darum, mit Unsicherheit bewusst umzugehen. Die Unsicherheit bietet uns Gelegenheit zur Selbstreflexion und Weiterentwicklung.
Gefühle der Eifersucht weisen darauf hin, dass unbewusste Ängste oder unerfüllte Bedürfnisse – etwa nach Bestätigung, Sicherheit oder Anerkennung – bestehen. In einem traumasensiblen Kontext wird Eifersucht oft mit früheren Verletzungen oder Unsicherheiten in Verbindung gebracht, die sich durch die Öffnung der Beziehung nicht nur verstärken können, sondern zu ernsthaften Re-Traumatisierungen führen können.
Auch wenn viele das möchten, ist das Ziel in einer offenen Beziehung nicht, Gefühle aus dem Spektrum der Eifersucht vollständig zu vermeiden. Vielmehr geht es darum, gesunde Strategien zu entwickeln, mit diesen Gefühlen umzugehen, sie als Chance der Reflexion zu nutzen und in den Beziehungsprozess zu integrieren.
Wie sich Eifersucht zeigen kann
PRAXISBEISPIEL
Ein Mann behauptete während einer Paartherapie bei mir, überhaupt nicht eifersüchtig zu sein. Dennoch zeigte er wiederholt Symptome von Unruhe und Ärger, wann immer seine Frau sich mit anderen Männern unterhielt. Obwohl er verbal versicherte, dass ihm diese Gespräche nichts ausmachten, bemerkte seine Frau seine Verhaltensänderungen: Er wurde stiller, wich Gesprächen aus und verhielt sich distanzierter.
Erst in der Therapie wurde ihm bewusst, dass seine Eifersucht indirekt über sein Verhalten sichtbar wurde, ohne dass er sie jemals direkt als solche empfand. Diese Dynamik zeigt, dass Eifersucht nicht immer direkt erkannt wird oder zugegeben werden kann, aber durch subtile Verhaltensweisen und körperliche Reaktionen sichtbar wird. Die Ursache dafür sind möglicherweise frühere Traumatisierungen, die dazu geführt haben, sich emotional von sich selbst abzuschneiden.
Eifersucht ist ein starkes, oft schmerzhaftes Gefühl, das entsteht, wenn man sich durch das Verhalten seines Partners / seiner Partnerin bedroht sieht, sei es emotional oder sexuell. Sie wird von Angst, Unsicherheit und oft auch Wut begleitet und tritt auf, wenn das Gefühl besteht, dass der Partner jemand anderem mehr Aufmerksamkeit oder Zuneigung schenkt.
Die Symptome von Eifersucht können emotional, verhaltensbezogen oder körperlich sein. Emotionale Symptome umfassen Angst, Unsicherheit, Wut und Misstrauen gegenüber dem Partner bzw. der Partnerin. Verhaltenssymptome zeigen sich oft in Kontrollverhalten, dem Überwachen des Partners oder häufigen Auseinandersetzungen über die Beziehung zu anderen Menschen. Körperliche Symptome können sich in Schlafstörungen, Herzklopfen oder Übelkeit äußern, da der Körper auf den emotionalen Stress reagiert.
Bevor Du Dich also Hals über Kopf in eine offene BeziehungEine offene Beziehung bedeutet, dass zwei Menschen in einer festen Partnerschaft bewusst entscheiden, emotionale und/oder sexuelle Beziehungen zu anderen zuzulassen. Das Modell der Monogamie wird damit aufgebrochen, und es entstehen neue Freiheiten, aber auch Herausforderungen. stürzt, ist es wichtig, sehr behutsam die eigenen Grenzen und die Grenzen Deines Partners / Deiner Partnerin auszuloten. Nur durch behutsames Vorantasten lässt sich die gewohnte Komfortzone erweitern. Ähnlich wie beim Yoga: Wenn Du zu schnell zu viel willst, entstehen Schmerzen und möglicherweise ernsthafte Verletzungen.
Wie kann eine offene Beziehung sicher gelebt werden?
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Reflexion der eigenen Motive
Warum möchte ich die Beziehung öffnen? Geht es um persönliche Freiheit, oder versuche ich, ungelöste Konflikte in der Partnerschaft zu umgehen? -
Starke emotionale Basis
Eine sichere Bindung ist das A und O. Ohne ein tiefes Gefühl von Vertrauen und emotionaler Nähe ist es schwer, eine offene Beziehung stabil zu halten. -
Regelmäßige Check-ins
Regelmäßige Gespräche über Gefühle, Ängste und Wünsche sind notwendig, um sicherzustellen, dass sich beide Partner wohlfühlen. -
Geduld und Mitgefühl
Jeder Schritt in Richtung einer offenen Beziehung sollte von beiden Partnern mit Bedacht und mit Rücksichtnahme gegangen werden.
Ein behutsamer Prozess zur Annäherung an eine offene Beziehung
Eine offene BeziehungEine offene Beziehung bedeutet, dass zwei Menschen in einer festen Partnerschaft bewusst entscheiden, emotionale und/oder sexuelle Beziehungen zu anderen zuzulassen. Das Modell der Monogamie wird damit aufgebrochen, und es entstehen neue Freiheiten, aber auch Herausforderungen. kann eine wunderbare Möglichkeit sein, sich in seiner Persönlichkeit und als Paar weiterzuentwickeln und neue Facetten der Liebe zu erkunden. Doch sie erfordert viel Vertrauen, Offenheit und das tiefe Wissen darum, dass eine sichere Bindung das Fundament jeder Form von Beziehung bleibt.
Es ist zunächst wichtig, alte Verletzungen zu heilen und Sicherheit in sich selbst und dem Partner zu finden, bevor man sich auf das Abenteuer einer offenen Beziehung einlässt.
Der Wunsch, eine Beziehung zu öffnen, ist oft nicht von heute auf morgen umsetzbar. Es ist ein Prozess, der Zeit, Geduld und Feingefühl erfordert. Ein überstürzter Einstieg kann schnell zu Überforderung und Missverständnissen führen. Daher ist es wichtig, dass Paare sich Schritt für Schritt dem Thema annähern.
Hier ist ein möglicher Prozess, wie Ihr das angehen könnt:
In vier Schritten zur offenen Beziehung
Wenn ihr euch beide einig seid, erste Schritte in Richtung Öffnung der Beziehung zugehen, haben sich folgende vier Schritte bewährt. Wichtig ist: Der Prozess ist keine Programm, dass sich über wenige Wochen hinzieht. Es kann viele Jahre dauern, bis ihr da angekommen seid, wo ihr hinwollt.
SCHRITT 1
Offene Gespräche initiieren und üben
Bevor überhaupt über konkrete Schritte gesprochen wird, sollte ein sicherer Raum für ehrliche Gespräche geschaffen werden. In dieser Phase geht es nicht darum, sofort Entscheidungen zu treffen, sondern darum, die eigenen Wünsche, Ängste und Erwartungen zu teilen und immer wieder zu spüren, welche Veränderungen sich dadurch für Eure Beziehung ergeben. Es ist entscheidend, dass beide Partner die Möglichkeit haben, ihre Unsicherheiten ohne Angst vor Verurteilung auszudrücken.
SCHRITT 2
Motive hinterfragen und reflektieren
Ein zentraler Punkt ist die Reflexion der eigenen Beweggründe. Beide Partner sollten sich fragen, warum sie sich eine offene BeziehungEine offene Beziehung bedeutet, dass zwei Menschen in einer festen Partnerschaft bewusst entscheiden, emotionale und/oder sexuelle Beziehungen zu anderen zuzulassen. Das Modell der Monogamie wird damit aufgebrochen, und es entstehen neue Freiheiten, aber auch Herausforderungen. wünschen. Liegt der Wunsch darin, mehr Freiheit zu erfahren, oder gibt es ungelöste Konflikte, die durch diese Art von Beziehung umgangen werden sollen? Diese Phase kann oft dazu führen, dass Paare tiefere Einsichten über ihre Beziehung und sich selbst gewinnen. Ein Wunsch nach Öffnung kann beispielsweise auch darin bestehen, sich bewusst mit seinen Ängsten zu konfrontieren.
SCHRITT 3
Schrittweises experimentieren
Statt die Beziehung sofort vollständig zu öffnen, kann es hilfreich sein, mit kleinen, klar definierten Schritten zu beginnen. Das könnte zum Beispiel bedeuten, zuerst nur in Gedanken oder Fantasien über das Thema zu sprechen oder erste vorsichtige Kontakte außerhalb der Beziehung zu knüpfen, ohne sofort physische Intimität zuzulassen. Dafür sind beispielsweise spezielle Paarseminare gut geeignet. So haben beide die Möglichkeit, ihre Gefühle in Bezug auf die Öffnung zu erkunden, ohne sich sofort in eine vollumfängliche offene BeziehungEine offene Beziehung bedeutet, dass zwei Menschen in einer festen Partnerschaft bewusst entscheiden, emotionale und/oder sexuelle Beziehungen zu anderen zuzulassen. Das Modell der Monogamie wird damit aufgebrochen, und es entstehen neue Freiheiten, aber auch Herausforderungen. zu stürzen.
SCHRITT 4
Regelmäßige “Check-ins”
Regelmäßige “Check-ins” sind unverzichtbar. In diesen Gesprächen sollte es nicht nur darum gehen, wie die äußere Dynamik funktioniert, sondern vor allem darum, wie sich beide Partner emotional fühlen. Gibt es Unsicherheiten oder Eifersuchtsgefühle? Wie steht es um das Vertrauen und die eigene Sicherheit? Diese Check-ins bieten die Chance, frühzeitig Spannungen oder Schwierigkeiten zu erkennen und daran zu arbeiten, bevor sie sich festsetzen oder eskalieren.
Gleiches Recht für alle?
Hier wird es spannend. Es gibt viele Paare, bei denen ein Partner leichter damit zurechtkommt, den anderen “gehen” zu lassen, während der andere starke Ängste oder Eifersuchtsgefühle entwickelt. Dies ist kein Zeichen von Ungleichgewicht, sondern ein Hinweis darauf, dass unterschiedliche emotionale Muster vorliegen. Hier kann es hilfreich sein, sich an das Konzept der “sicheren Basis” zu erinnern. Das bedeutet, dass der Partner, dem es schwerer fällt, durch Sicherheit und Nähe unterstützt wird, bevor weitere Schritte unternommen werden.
PRAXISBEISPIEL
Ich denke an ein Paar, das ich betreut habe: Der Mann war offen für die Idee, dass beide andere sexuelle Kontakte außerhalb der Beziehung haben, während die Frau sich dabei zunächst unwohl fühlte. In der Arbeit mit ihnen stellten wir fest, dass es ihr vor allem um das Gefühl der emotionalen Sicherheit ging. Anstatt sofort Symmetrie herzustellen, indem beide zur gleichen Zeit die Beziehung öffneten, half es ihnen, dass sie zunächst in ihrem Tempo vorangingen. Er hatte das Verständnis, dass sie langsamer Fortschritte machte, und sie wiederum fühlte sich durch seine Geduld sicher genug, sich Schritt für Schritt in Richtung mehr Freiheit zu bewegen.
Unterschiedliche Bedürfnisse akzeptieren
Es ist wichtig zu erkennen, dass nicht beide Partner den gleichen Bedarf oder die gleiche Geschwindigkeit haben müssen, wenn es um die Öffnung der Beziehung geht. Paare sollten sich gegenseitig Raum geben, um diese Unterschiede zu erkunden.
Vielleicht ist es für einen Partner einfacher, den anderen freizugeben, weil er oder sie emotional gefestigter oder sicherer ist. Der andere Partner kann sich schwerer tun, weil alte Verletzungen oder Bindungsängste aufkommen. In solchen Fällen ist es ratsam, ein Gleichgewicht zu finden: Beide Partner sollten gehört und respektiert werden. Balance kann durchaus auch bedeuten, dass nicht alles sofort “gleich” ist, sondern dass der/die sicherere Partner*in mehr Rücksicht nimmt und sich vielleicht sogar langsamer nach außen orientiert, als der/die vermeintlich unsichere Partner*in.
Tipps für Paare mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten
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Offene Kommunikation
Es ist entscheidend, dass der Partner / die Partnerin, der / die sich unwohl fühlt, ihre Gefühle offen ansprechen darf. Es sollte klar sein, dass Ängste und Unsicherheiten Platz haben und nicht als “Schwäche” angesehen werden. Daher ist es so wichtig, das "offene Gespräch" zu üben. Denn das ist die Grundvoraussetzung für das Gefühl von Sicherheit. -
Pacing
Der Partner, der schneller vorangehen möchte, sollte lernen, das Tempo zu verlangsamen und Rücksicht zu nehmen. Das kann bedeuten, dass beide Partner zunächst darüber sprechen, welche Art von Öffnung am wenigsten bedrohlich erscheint, und schrittweise daran arbeiten. -
Vertrauen stärken
Bevor ihr große Schritte in Richtung einer offenen Beziehung macht, sollte das gegenseitige Vertrauen stark genug sein. Falls also eine/r von euch, bereits jetzt ein Gefühl der Unsicherheit hat, empfiehlt es sich, dieses Gefühl zunächst anzuschauen. Das kann durch emotionalen Austausch oder durch eine gezielte Paartherapie geschehen. -
Untrerbrechung möglich machen
Paare sollten vereinbaren, dass beide jederzeit die Möglichkeit haben, den Prozess zu pausieren, falls sich eine der beiden Parteien überfordert fühlt. Dieses Signal des Respekts und der Rücksichtnahme kann viel dazu beitragen, das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen aufrechtzuerhalten.
Fazit
Eine offene Beziehung kann eine wunderbare Möglichkeit sein, um beiden Partnern andere Erfahrungen zu ermöglichen. Sie sollte aber niemals ein Zwang oder eine “Flucht” aus bestehenden Problemen sein. Vielmehr kann sie – wenn beide Partner sich sicher fühlen und gegenseitig unterstützen – das Wachstum und die persönliche Freiheit beider fördern. Der Weg dahin ist jedoch so individuell wie die Menschen, die ihn gehen, und sollte immer in einem sicheren Rahmen geschehen.
Falls Ihr euch auf eurem Weg unterstützen lassen möchtet, stehen wir gerne zur Verfügung.
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